Wir bieten Möglichkeiten

Über uns

Das Innovationszentrum (InnoK) ist das Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationslabor des Budapester Bezirks Pestszentlőrinc–Pestszentimre, zugleich ein Ort für Wissensaustausch und gemeinschaftsorientierte Planung.
Seine Hauptaufgabe ist die gemeinsame Ausarbeitung der wirtschaftlichen Entwicklungsstrategie des Bezirks, bei der Fachleute, Unternehmen und lokale Akteure gemeinsam die Zukunft gestalten.
Zu den Schwerpunkten der Tätigkeit gehören die Belebung der lokalen Wirtschaft, die Förderung von Unternehmenskooperationen, der Wissens- und Technologietransfer sowie die Unterstützung gesellschaftlicher Innovationen, die auf echtem Dialog und Zusammenarbeit basieren.
Ziel des InnoK ist es, das gesellschaftliche Wohlbefinden durch Maßnahmen zu steigern, die eine aktive Mitwirkung ermöglichen und sich methodisch an einer chancengerechten Planung orientieren.
Az Üllői út rehabilitációja
„Bei sozialem Wohlergehen geht es nicht nur darum, Armut zu lindern, sondern auch darum, Chancen zu erweitern, Chancengleichheit zu gewährleisten und soziale Gerechtigkeit zu schaffen.“
Titmuss, Richard M. (1974)
Social Policy. London: George Allen & Unwin

Sozialforschung

Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft unseres Stadtteils planen!
Die Bezirksgemeinde aus dem 18. Jahrhundert arbeitet daran, unseren Bezirk so lebenswerter, grüner und freundlicher wie möglich zu gestalten. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn wir gemeinsam erfinden und diskutieren, wie unser geliebter Bezirk aussehen soll. Denn Entwicklungen sind wertlos, wenn sie nicht den Interessen der hier lebenden Menschen dienen. Deshalb fragen wir die Bewohner des Bezirks. Aus diesem Grund beginnen wir mit der Gemeindeplanung. Als ersten Schritt dieser Gemeindeplanung wendet sich die Gemeindeverwaltung mit diesem Fragebogen an Sie, die Mitglieder unserer Kreisgemeinde. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung und Erfahrungen. Auf Grundlage Ihrer Antworten und der Antworten der Menschen im Stadtteil wählen wir Themen für die Bürgerversammlungen aus.
Teilen Sie uns Ihre Meinung mit! Der Fragebogen kann in ca. 10 Minuten ausgefüllt werden. Im Fragebogen erfragen wir zunächst Ihre Meinung zu allgemeinen Stadtteilthemen. Anschließend erwarten wir Ihre Antworten auf einige konkrete Fragen.

Unsere Aufgaben

  • Problemidentifizierung: wahrgenommener Mangel, Ungerechtigkeit oder Funktionsstörung auf individueller, gemeinschaftlicher oder gesellschaftlicher Ebene.
  • Einbindung der Stakeholder: partizipative Problemdefinition (Bottom-up-Ansatz).
  • Z. B.: Ausgrenzung marginalisierter Gruppen vom Arbeitsmarkt, Wohnungsarmut, Mangel an Gemeinschaftsräumen usw.
  • Integration von Wissen und Ressourcen: Zusammenarbeit zwischen ziviler, staatlicher, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Sphäre (Quadruple-Helix-Modell).
  • Innovative Ideen generieren: eine neue Praxis, Institution oder Dienstleistung entwerfen.
  • Z. B.: kollaborative Wirtschaft, gemeinschaftliches Recycling, partizipative Budgetierung.
  • Pilotprogramme, experimentelle Projekte: im kleinen Maßstab getestete Lösungen, angepasst an den lokalen Kontext.
  • Ko-kreative Umsetzung: aktive Einbindung der Stakeholder, Empowerment.
  • Skalierbarkeit, Reproduzierbarkeit: Übernahme bewährter Verfahren in anderen Communities.
  • Institutionalisierung: Einbettung in lokale oder nationale Politik und Vorschriften.
  • Ressourcensicherheit: Entwicklung eines langfristigen Finanzierungs- und Betriebsmodells.
  • Soziale Wertschöpfung: auf der Ebene von Einzelpersonen, Gemeinschaften und Systemen.
  • Messung und Feedback: mithilfe qualitativer und quantitativer Methoden.
  • Z. B.: erhöhte soziale Inklusion, gestärkter Zusammenhalt der Gemeinschaft, systemischer Wandel.
1.
Neue Anleger

Wirtschaftliche Erholung, Suche nach nationalen und internationalen Investoren und Unterstützung ihrer Investitionen in unserer Region.

2.
Intensive Beschäftigung

Ausbau der Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region, Stimulierung der Erschaffung neuer Arbeitsplätze.

3.
Modernisierung

Erleichterung der Einrichtung moderner Industrie-Logistik-, Technologie- und Innovationszentren.

4.
Entwicklung

Aktive Beteiligung an der qualitativen und quantitativen Entwicklung der Infrastruktur und der Arbeitskräfte der Region, die für die Erreichung und Verstärkung unserer internationalen Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich ist.

5.
Wissensmanagement

Durchführung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Unternehmenskooperation und dem Technologietransfer.

6.
Steigerung der Steuereinnahmen

Aktive und professionelle Unterstützung bei der Erhöhung der Steuereinnahmen des Bezirks Pestszentlőrinc-Pestszentimre.

Rehabilitation des Üllői Wegs

Einfügung unserer Hauptstraße, des Abschnitts Üllői Weg in das neue städtebauliche Konzept des 18. Bezirks
Der Üllői Weg, der den Flughafen Ferihegy mit dem Stadtzentrum verbindet, umfasst 5 Bezirke (den achten, neunten und zehnten sowie den achtzehnten und neuzehnten Bezirk) mit einer Länge von 15 km. Dieser Straßenabschnitt, der das Gebiet von Pestszentlőrinc in Ost-West-Richtung 6 km lang durchquert, ist die tatsächliche Hauptstraße und Hauptverkehrsweg unseres Bezirks.
Da die Hauptstraße unseres Bezirks die wichtigste Straße von Pestszentlőrinc ist, ist ihr Erscheinungsbild als Siedlungsbild von größter Bedeutung. Ihre bestimmenden Elemente sind einerseits der Anteil, der für öffentliche Verkehrsmittel (z.B.: Straßenbahnen) reserviert sind, andererseits Flächen, die von Fußgängern in Anspruch genommen werden, sowie deren Belag und Qualität, dies alle sind wichtige Elemente für das Erscheinungsbild eines öffentlichen Raums. Die Anwesenheit oder eben das Fehlen von Grünflächen ist wichtig, aber auch die Lösung der öffentlichen Beleuchtung, die Platzierung von Ampeln und Schildern ist ein wichtiger Bestandteil des Straßenbildes.
Die InnoK Knowledge Management Institute Nonprofit Ltd. ist als indirekt im Besitz der Stadtverwaltung befindliches Unternehmen für die Erstellung des neuen Stadtentwicklungskonzepts verantwortlich. Gleichzeitig ist die Városrehabilitáció18 Nonprofit Zrt. für die Umsetzung der Entwicklung im Rahmen eines transparenten Betriebs verantwortlich.
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